Other

Welche Ausbildung braucht man als Energieberater?

Welche Ausbildung braucht man als Energieberater?

Für die Energieberater Ausbildung gibt es keine einheitlichen Zugangsvoraussetzungen. Die meisten Bildungsanbieter haben deshalb interne Regelungen zu den Voraussetzungen. Ein Zugangsweg aus dem kaufmännischen Bereich kann die Weiterbildung zum Fachwirt, speziell zum Energiefachwirt, sein.

Wie profitieren sie von der Ausbildung als Energieberater?

Lassen Sie sich mit der Ausbildung als Energieberater in die Energieeffizienz-Expertenliste eintragen und profitieren Sie von den Förderprogrammen “Energieberatung für Wohn- und Nichtwohngebäude” (BAFA), “Energieberatung im Mittelstand“ (BAFA) sowie “Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohn- und Nichtwohngebäude” (KfW).

Was sind die Voraussetzungen für einen Energieberater?

Energieberater werden – die Voraussetzungen. Um Energieeffizienzexperte für die Förderprogamme des Bundes zu werden, bedarf es eines Eintrags in der Expertenliste (www.energie-effizienz-experten.de/expertensuche/). Wer dort aufgeführt werden möchte, der ist allerdings an gewisse Grundvoraussetzungen gebunden.

Was sind die Voraussetzungen für eine Energieausweise für Nichtwohngebäude?

Antragsberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen, die als Energieberater die folgenden Anforderungen erfüllen und dem BAFA nachweisen: Die Voraussetzungen für die Ausstellung von Energieausweisen für Nichtwohngebäude nach § 21 der Energieeinsparverordnung ( EnEV) ohne Beschränkung der Nachweisberechtigung.

Was sind vom BAFA akzeptierte Ausbildungsabschlüsse?

Vom Bafa akzeptierte Ausbildungsabschlüsse sind zum Beispiel der Vor-Ort-Energieberater (BAFA), der vom TÜV SÜD bescheinigt werden kann, der Gebäudeenergieberater/-in (HWK), der bei den Handwerkskammern erworben wird oder die Ausbildung “Energieberater TGA”, der an verschiedenen Fachhochschulen erworben werden kann.