Was sollte man vor einer Magenspiegelung nicht essen?
Was sollte man vor einer Magenspiegelung nicht essen?
Der Magen muss für die Untersuchung vollständig leer sein. Sie sollten vor der Magenspiegelung weder feste (12 Stunden) noch flüssige (3 Stunden) Nahrung einnehmen.
Was kann man nach einer Magenspiegelung essen?
Nach der Magenspiegelung dürfen Sie essen und trinken, so bald die örtliche Betäubung von Zungengrund und Rachen abgeklungen ist, was in der Regel nach ca. einer halben Stunde der Fall ist.
Wie verhalte ich mich nach einer Magenspiegelung?
Nach der Magenspiegelung sollten Patienten eine gewisse Zeit lang nichts Essen oder trinken. Durch die Betäubung des Rachenraums, die auch nach der Magenspiegelung noch ein paar Minuten anhalten kann und gegebenenfalls erst nach ein, zwei Stunden verschwindet, fällt manchen Patienten das Schlucken schwerer.
Wie lange darf man nach einer Magenspiegelung nichts essen?
Worauf sollte nach der Untersuchung geachtet werden? Falls Sie eine Rachenbetäubung oder eine Beruhigungsspritze erhalten haben, dürfen Sie für mindestens 1 Stunde nach der Untersuchung nichts essen oder trinken.
Was müssen sie vor einer Magenspiegelung Essen und Trinken?
Daher müssen Sie am Untersuchungstag nüchtern sein, das heißt, Sie dürfen mindestens 5 Stunden vor der Magenspiegelung nicht essen und nichts trinken. Das gilt auch für den Kaffee am Morgen, das Kauen von Kaugummi oder auch das Rauchen. Zähneputzen vor einer Magenspiegelung ist kein Problem. Die Darmreinigung vor einer Spiegelung.
Wie sollte man nach der Magenspiegelung ausruhen?
Nach der Magenspiegelung muss sich der Patient in der Regel etwas ausruhen, besonders wenn er Mittel zur Beruhigung verabreicht bekommen hat. Eine Zeit lang darf nach der Behandlung nichts gegessen oder getrunken werden, um das Risiko des schmerzhaften Schluckens durch die Betäubung zu vermeiden.
Was ist Rauchen vor der Magenspiegelung?
Rauchen vor der Magenspiegelung. Das erschwert die Sicht und kann zu einem verfälschten Ergebnis führen. Wie Speisebrei kann auch Magensaft im Laufe der Untersuchung zudem in den Rachen aufsteigen und versehentlich eingeatmet (aspiriert) werden (Pneumonierisiko).
Wie wird ihr Arzt nach einer Magenspiegelung aufklären?
Vor der eigentlichen Untersuchung wird Ihr Arzt im sogenannten Anamnesegespräch Ihre Krankheitsgeschichte erfragen und Sie über die Vorbereitung, mögliche Narkoseverfahren und Komplikationen und Beschwerden wie Blutungen oder Magenschmerzen nach einer Magenspiegelung aufklären.