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Woher kommt Accoya?

Woher kommt Accoya?

Grundsätzlich muss man wissen, dass Accoya keine Holzart ist, sondern ein modifiziertes Holzprodukt. Das Ursprungsmaterial dafür ist die Radiata-Kiefer, welche mitunter in neuseeländischen Wäldern wächst. Die Kiefer wird nach dem Holzschlag mit Essigsäure accetyliert.

Wo wächst Accoya Holz?

Name, Herkunft, Herstellung: Ausgangsmaterial von Accoya ist eine Kiefer – Pinus radi- ata, die überwiegend aus Neuseeland und Australen ein- geführt wird. Dort wächst sie im nachhaltig bewirtschafte- ten Forst oder auch in Plantagen.

Wie teuer ist Accoya Holz?

48,85 €
Accoya Terrassendiele , 48,85 €

Wie wird Accoya Holz hergestellt?

Nicht modifiziertes Holz enthält “freie Hydroxylgruppen”, die bei wechselnden Witterungsbedingungen Wasser aufnehmen und abgeben. Jede dieser Chemikalien ist von Natur aus in allen Hölzern vorhanden, wobei Acetyl unabhängig von Essigsäure, d. h. Essig, erzeugt wird.

Wie pflege ich accoya?

Reinigung (normaler Verschmutzungsgrad): Die Flächen vorab gründlich säubern/fegen. Vornässen der Flächen mit klarem Wasser und anschließender Reinigung mittels weicher Bürste. Abschließend gründliches Nachwaschen der Oberflächen mit klarem Wasser ohne Zusatz haushaltsüblicher Reiniger.

Warum verrottet Holz nicht?

So entsteht Accoya Acetylgruppen – Holzzellulose enthält eine kleine Anzahl an natürlich vorkommenden Acetylgruppen, die hydrophob (wasserabweisend) sind. In natürlichem Holz gibt es zu wenige Acetyle um eine dauerhafte, stabile Acetylierung zu gewährleisten.

Was ist Kebony Holz?

Kebony ist hochwertiges Echtholz und wird von führenden Architekten empfohlen. Es ist nachhaltig, dauerhaft und benötigt außer normaler Reinigung keine zusätzliche Behandlung. Das Holz ist besonders langlebig und bestens geeignet für Holzterrassen, Bodenbeläge und Fassade.

Was ist IPE Holz?

Ipe Holz stammt von einer Laubbaumart aus Südamerika. Doch in Mittelamerika ist das tropische Holz nur wenig verbreitet. Der lateinische Name des Tropenholzes lautet Tabebuia impetiginosa, während Südamerikaner das Holz als Tajibo bezeichnen. Zudem sind die Bäume bis zu 35 Meter hoch.

Welches Holz verrottet nicht?

Accoya ist sehr beständig gegen Verrottung und quillt auch bei anhaltender Feuchtigkeit. Accoya bleibt formstabil, wölbt sich nicht und bricht nicht an der Oberfläche. Es nimmt kein Wasser auf, quillt und verrottet nicht und ist resistent gegen holzzerstörende Pilze.

Kann Holz unter Wasser faulen?

Außerdem ist Holz beständig gegen leichte Säuren und Laugen und viele Chemikalien. Unter Wasser (das heißt unter dauerndem Luftabschluß) ist die Lebensdauer des Holzes, ja nach Holzart, unterschiedlich, außerdem hängt sie von der Beschaffenheit des Wassers (ph-Wert, Verschmutzungsgrad) ab.

Wie wird Kebony Holz hergestellt?

Kebony wird aus nachhaltigen Hölzern produziert, die mit einer biologischen Flüssigkeit chemisch modifiziert werden. Diese Flüssigkeit bildet stabile Polymere direkt in den Holzzellen, die das Holz dimensionsstabil, hart und besonders langlebig machen.

Welches Terrassenholz ist zu empfehlen?

Welches Terrassenholz ist zu empfehlen? Tropisches Terrassenholz ist in puncto Lebensdauer natürlich unschlagbar, sollte aber unbedingt aus zertifiziertem Anbau stammen. Wer Terrassenholz aus heimischen Baumarten bevorzugt, kann auf Lärche, Robinie oder Douglasie zurückgreifen.