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Was passiert bei Bestrahlung am Kopf?

Was passiert bei Bestrahlung am Kopf?

Akute Enzephalopathie kann die Folge einer Hirnbestrahlung sein. Flüssigkeit sammelt sich vorübergehend in den Hirnzellen an, wodurch das gesamte Gehirn anschwillt (wird als Hirnödem bezeichnet). Die Symptome umfassen Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Benommenheit und Verwirrtheit.

Wie lange dauert eine Bestrahlung am Kopf?

Bei der Standardbestrahlung (externe Strahlentherapie mit Linearbeschleunigern) sind meistens 25 bis 30 ambulante Termine erforderlich, jeweils einmal täglich an Werktagen; die gesamte Strahlenbehandlung dauert durchschnittlich also etwa fünf Wochen (mindestens zwei, maximal acht Wochen).

Kann man zur Bestrahlung selber fahren?

Meistens sind die Patienten auch nach der Bestrahlung so unbeeinträchtigt, dass sie problemlos nach Hause fahren können. Die Krankenkasse erstattet ihnen in der Regel Kilometergeld. Wenn Sie in der Kopfregion bestrahlt werden, raten wir Ihnen allerdings davon ab, selbst zu fahren.

Welche Nebenwirkungen hat eine Strahlentherapie?

Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall können Nebenwirkungen bei einer Bestrahlung des Bauchbereichs sein. Bei einer Hirnbestrahlung kann es zum Haarverlust kommen. Eine Bestrahlung kann auch die Ursache für Müdigkeit, Fieber und Appetitlosigkeit sein, aber auch diese Symptome sind meist nur vorübergehend.

Wie gefährlich ist Bestrahlung?

Die hoch dosierte Strahlung schädigt das Erbmaterial der ihr ausgesetzten Zellen – sowohl von gesunden als auch von Krebszellen. Im Gegensatz zu gesunden Zellen können Krebszellen solche Schäden kaum reparieren: Sie sterben ab.

Wie geht es nach der Strahlentherapie weiter?

Wie geht es nach der Strahlentherapie weiter? Nach Abschluss der Strahlentherapie übernimmt Ihr Haus- oder Facharzt, der Sie zu uns überwiesen hat, wieder Ihre Betreuung und koordiniert eventuell notwendige weitere Therapieschritte bzw. die Kontrolluntersuchungen.

Was passiert mit meinen Körper nach der Bestrahlung?

Kann man während Bestrahlung arbeiten?

Kann ich während der Strahlentherapie arbeiten? Ob Sie Ihrem Beruf nachgehen können, hängt von der Belastung durch die Behandlung, aber auch von Ihrer Arbeitsbelastung ab. Manchmal können Tätigkeiten, die wenige Tage vorher problemlos möglich waren, plötzlich anstrengend sein.

Wann treten Nebenwirkungen bei Bestrahlung auf?

Eine Bestrahlung zieht nicht zwangsweise Nebenwirkungen nach sich. Sollte es zu Nebenwirkungen kommen, treten sie entweder kurzfristig nach einigen Tagen oder erst verspätet nach Wochen bis Monaten auf. Meist sind die Nebenwirkungen von alleine oder durch eine Therapie rückläufig.

Wie schlimm ist die Bestrahlung beim Haarausfall?

Durch die Bestrahlung kommt es jedoch oft zu Haarausfall, der hauptsächlich im Eintrittsbereich und abgeschwächt im Austrittsbereich der Strahlen liegt. Ich überlege jetzt ..Je nachdem wie schlimm es bei der Bestrahlung bereits wird , lieber gleich zu rasieren .

Was ist Haarausfall bei einer Strahlentherapie?

Haarausfall tritt bei einer Strahlentherapie nur an jener Stelle auf, die bestrahlt wurde. Zudem kann es am Ort der Bestrahlung zu Hautreizungen kommen, die sich oft ähnlich wie ein Sonnenbrand äußern. In den meisten Fällen erholt sich die Haut aber sehr schnell wieder.

Ist die Bestrahlung nach der operativen Tumorbehandlung sinnvoll?

Die Bestrahlung kann aber auch nach der operativen Tumorentfernung sinnvoll sein, um eventuell zurückgebliebene Krebszellen zu eliminieren (adjuvante Strahlentherapie). Wie ein Tumor im Einzelfall behandelt wird, hängt von mehreren Faktoren ab wie Art und Ausmaß der Krebserkrankung sowie Alter und Allgemeinzustand des Patienten.

Was sind die ersten Anzeichen für den Hirntumor?

So bringen die meisten Menschen die ersten Anzeichen für den Hirntumor nicht sofort mit einer bösartigen Geschwulst im Gehirn in Verbindung. Die Symptome hängen davon ab, in welcher Region des Gehirns sich der Tumor gebildet hat, wie schnell er wächst und wie groß er schon ist.