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Wie lange gibt es noch die BRD?

Wie lange gibt es noch die BRD?

1990
Am 23. Mai 1949 trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in Kraft. Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erfolgte am 7. Oktober 1949. Damit existierten bis 1990 zwei deutsche Staaten.

Wer hatte die Macht in der BRD?

Drei Tage später, am 15. September, wählte der Deutsche Bundestag mit exakt der benötigten Mehrheit Adenauer zum Bundeskanzler. Dieser bildete eine Regierungskoalition aus CDU/CSU, FDP und Deutscher Partei.

Wie war die Politik in der BRD?

Das politische System Deutschlands ist bundesstaatlich und als parlamentarische Demokratie organisiert. Bedeutung besitzen die stark miteinander konkurrierenden Parteien, weshalb Deutschland auch als Parteiendemokratie bezeichnet wird. Der Deutsche Bundestag wählt eine Person zum Bundeskanzler.

Wer waren die führenden Politiker in der BRD und DDR?

Die führenden Repräsentanten der DDR, W. Pieck und W. Ulbricht, bemühten sich im Rahmen gesamtdeutscher Kontaktversuche erfolglos um die Aufwertung und Anerkennung ihres Staates; die BRD beharrte auf ihrem Alleinvertretungsanspruch und setzte ihn auf internationaler Ebene mit der Hallstein-Doktrin durch.

Wie war die Bundesrepublik Deutschland in den 60er Jahren entstanden?

Am Anfang der 60er Jahre war die Bundesrepublik Deutschland politisch und wirtschaftlich ein stabiler Staat. Aus den Trümmern der Niederlage von 1945 war ein neues demokratisches Deutschland entstanden. Bundeskanzler Konrad Adenauer hatte es durch die Mitgliedschaft in der NATO fest in die Gemeinschaft des Westens eingefügt.

Was ist die zweite Hälfte der 60er-Jahre?

Die Studentenbewegung prägt die zweite Hälfte der 60er-Jahre. Der erste deutsche Ostermarsch, der sich vor 60 Jahren in Bewegung setzt, führt von norddeutschen Städten in die Lüneburger Heide.

Was sind die 60er-Jahre?

60er-Jahre: Sturmflut, Proteste, Vertreibung. Zu Beginn des Jahrzehnts blickt Deutschland geschockt nach Berlin: In der Metropole lässt die DDR-Regierung am 13. August 1961 eine Mauer errichten. Wenig später werden Tausende als “politisch unzuverlässig” eingestufte DDR-Bürger aus dem Grenzgebiet ins Landesinnere umgesiedelt.