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Was verbietet das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb?

Was verbietet das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb?

Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) verbietet unlautere Geschäftspraktiken. Als unlauter sind vor allem irreführende und aggressive Geschäftspraktiken zu erachten.

Was ist laut UWG verboten?

verbotene Wettbewerbspraktiken § 3 UWG verbietet nunmehr ausdrücklich unlautere Wettbewerbspraktiken, die geeignet sind, den Wettbewerb zum Nachteil der Mitbewerber, der Verbraucher oder sonstiger Marktteilnehmer nicht unerheblich zu verfälschen. Diese Generalklausel entspricht etwa dem bisherigen § 1 UWG.

Was versteht man unter unlauteren Wettbewerb?

im Wirtschaftsverkehr ein Verhalten, das jemandem mit rechtlich unzulässigen Mitteln einen Vorsprung vor den Konkurrenten verschaffen soll.

Was ist das Gesetz gegen den Wettbewerb?

Die Regelungen, die Kunden und Mitbewerber gleichermaßen schützen, sind Bestandteil des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb ( UWG ). Ziel dieses Gesetztes ist es, das Marktverhalten der Unternehmer zu regeln und Kunden vor Täuschungen und unseriösen Methoden zu bewahren.

Was ist das Wettbewerbsrecht?

Das Wettbewerbsrecht gliedert sich damit in das Lauterkeitsrecht, das insbesondere im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) normiert ist, und das Kartellrecht, dessen Regelungen sich im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) finden.

Was regelt die Bekämpfung unlauter Wettbewerbshandlungen?

Es regelt die Bekämpfung unlauterer Wettbewerbshandlungen und sorgt für fairen Wettbewerb als Fundament unserer Wirtschaftsordnung.

Was dient der Regulierung des Wettbewerbsrechts?

Das Wettbewerbsrecht dient der Regulierung des Wettbewerbs zwischen den Marktteilnehmern um den freien und fairen Leistungswettbewerb zu gewährleisten. Daher sind im geschäftlichen Verkehr zahlreiche gesetzliche Bestimmungen zu beachten.