Wann ist kollegiale Beratung sinnvoll?
Wann ist kollegiale Beratung sinnvoll?
Die Kollegiale Beratung vermindert berufliche Beanspruchungen und steigert die Problemlösestrategie der Teilnehmer. Eine Kollegiale Beratung ist besonders dann sinnvoll, wenn ihr genug Zeit gegeben wird. Damit ein Team sich zu einem richtigen Team entwickeln kann, bedarf es Vertrauen und Verständnis.
Wer kann kollegial beraten?
Kollegiale Beratung ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kollegen (etwa Führungskräfte oder Projektleiter) sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln.
Was ist wichtig für die kollegiale Beratung?
Für die Kollegiale Beratung ist es notwendig, dass die Gruppenmitglieder untereinander Vertrauen haben und die Personen in der Gruppe mit ihren Einstellungen und Haltungen respektieren. Die Kommunikation in der Gruppe sollte offen und wertschätzend sein.
Wie lange dauert eine kollegiale Beratung?
Wir empfehlen, die Fragezeit auf max. 15 Minuten anzusetzen. Auch eine Kollegiale Beratung ist nur Mittel zum Zweck. Mit der Überleitung in diese Phase unterstützt der Moderator und ggf. auch die Kollegialen Berater den Fallgeber dabei, die Zielsetzung der Kollegialen Beratung mit Messkriterien zu definieren.
Was bietet die kollegiale Beratung für Führungskräfte?
Für Führungskräfte und Projektleiter bietet die Kollegiale Beratung eine Möglichkeit zur Qualifizierung. Die Lösungen werden innerhalb der „eigenen Reihen“ von Personen gefunden, die direkt mit dem Unternehmen zu tun haben und die internen Strukturen kennen.
Welche Faktoren sind wichtig für die kollegiale Fallberatung?
Besonders der Moderator fungiert als „Anwalt‟ für wertschätzendes und lösungsorientiertes Vorgehen und sollte wertende Beiträge oder belehrende Ratschläge unterbinden. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Kollegiale Fallberatung ist die Professionalität des Moderators und seine Fähigkeit,…