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Was tun wenn die Brust beim Stillen weh tut?

Was tun wenn die Brust beim Stillen weh tut?

Hilfreich kann es sein, wenn Sie die Brust vorher anwärmen, zum Beispiel mit warmen Umschlägen oder warmem Duschen. Dann fließt die Milch leichter. Nach dem Stillen können Sie die Brust kühlen, beispielsweise mit Kühlkissen, Kohlblättern oder Quark. Das verringert Schwellung und Schmerzen.

Was tun wenn Brustwarzen Schmerzen?

Wenn du akut Schmerzen in den Brustwarzen hast, gibt es abhängig von der Ursachen der Schmerzen verschiedene Möglichkeiten, wie du diese lindern kannst: Generell können dir eine Salbe auf der Grundlage von Lanolin oder kühle Umschläge helfen.

Welche Stillberatung hilft bei wunden Brustwarzen?

Die wird in vielen Städten von ausgebildeten Stillberaterinnen kostenlos angeboten. Denn auch, wenn deine Brustwarzen stark schmerzen, ist Abstillen in den allermeisten Fällen nicht notwendig. Bei wunden Brustwarzen hilft es oft schon, die Stillposition zu überprüfen. Foto: Bigstock 2. Muttermilch hilft bei leicht wunden Brustwarzen

Wie empfehle ich Brustwarzen zu Rubbeln?

Die Brustwarzen sind sehr sensibel und empfindlich. Du kannst versuchen, sie mit einem Luffahandschuh zu rubbeln. Vlt. hilft es dir, sonst empfehle ich dir, wenn es dich friert einfach wärmere Unterwäsche anzuziehen.

Wie halten Brustwarzen feucht?

Wie oben schon geschrieben, ist trockene Haut häufig ein Grund dafür, dass deine Brustwarzen schmerzen. Deshalb solltest du sie in den Stillpausen am besten etwas feucht halten. Dafür am besten geeignet sind spezielle Cremes und Salben, die du in der Apotheke bekommst.

Wie hat eine Brustwarzen-Salbe geholfen?

Gegen meine Beschwerden hat eine Brustwarzen-Salbe sehr gut geholfen, die ich im Krankenhaus direkt nach der Geburt bekommen habe. Sie war aus Lanolin, das ist gereinigtes Wollwachs. Lanolin ist zum Beispiel ein geeigneter Stoff, um die Brustwarzen feucht zu halten.