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Warum an Mitarbeiterbefragung teilnehmen?

Warum an Mitarbeiterbefragung teilnehmen?

Befragungs-müdigkeit vermeiden. Mitarbeiterbefragungen sind wichtige Instrumente für Unternehmen zur Steigerung der Mitarbeiter-zufriedenheit, Motivation und des Engagements ihrer Mitarbeitenden.

Wie führt man eine Mitarbeiterbefragung durch?

Tipp 1: Wie du die Akzeptanz für Mitarbeiterbefragungen herstellst. Tipp 2: Keine Angst vor dem Shitstorm….Tipp 2: Keine Angst vor dem Shitstorm

  1. Proaktives Herangehen: Besprecht bereits im Vorfeld, wo und durch was die schlechte Stimmung verursacht wird.
  2. Verständnis für beide Seiten: Geht offen mit dem Thema um.

Was muss man bei einer Mitarbeiterbefragung beachten?

Was muss man bei Mitarbeiterbefragungen beachten?

  • Anonymität. Wir legen größten Wert auf die anonyme Durchführung von Mitarbeiterbefragungen.
  • Freiwilligkeit. Mitarbeiterbefragungen sind grundsätzlich freiwillig und Beschäftigte können nicht zur Teilnahme verpflichtet werden.
  • Transparenz.
  • Sicherheit.
  • Professionalität.

Was kommt nach der Mitarbeiterbefragung?

Nicht selten stellt sich nach einer Mitarbeiterbefragung heraus, dass die Führung im Unternehmen nicht punktuell bei einigen Vorgesetzten, sondern generell im Unternehmen verbesserungswürdig ist.

Was ist eine gute Rücklaufquote bei Mitarbeiterbefragung?

Im Allgemeinen kann bei „normalen“ Mitarbeiterbefragungen unter nicht außergewöhnlichen Umständen ab einer Rücklaufquote von 70% von einer guten Beteiligung gesprochen werden. In der Praxis sind jedoch auch Beteiligungsquoten von 80% und mehr erreichbar.

Wie oft Mitarbeiterbefragung?

Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, groß angelegte Befragungen beispielsweise vierteljährlich anzusetzen. Um aber zu sehen, ob sich wirklich etwas verändert hat, sollte ein bis zwei Jahre nach der ersten Befragung erneut eine Umfrage gestartet werden, um Vergleichswerte einsehen zu können.

Wann Mitarbeiterbefragung durchführen?

Eine Mitarbeiterbefragung ist nur dann sinnvoll, wenn die Ergebnisse möglichst gut das abbilden, was in der Realität der Fall ist. Das ist bei einer Mitarbeiterbefragung aber keinesfalls gewährleistet. Vielmehr gibt es eine Reihe von Risiken, die dazu führen können, dass die Ergebnisse unbrauchbar sind.

Ist eine Mitarbeiterbefragung Pflicht?

Da das geva-institut bei der Mitarbeiterbefragung grundsätzlich die vollkommene Anonymität der Mitarbeiter gewährleistet, sind Sie rein rechtlich zwar nicht verpflichtet, die Zustimmung des Betriebsrats einzuholen.

Wer darf eine Mitarbeiterbefragung durchführen?

Grundsätzlich sind Mitarbeiterbefragungen durch den Betriebsrat zulässig. Der Betriebsablauf oder der Betriebsfrieden dürfen dadurch allerdings nicht gestört werden und die Fragen müssen sich im Rahmen der gesetzlichen Aufgaben des Betriebsrats halten (so.

Ist eine Mitarbeiterbefragung Mitbestimmungspflichtig?

Das muss der Betriebsrat beachten: Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen print- und elektronischen Mitarbeiterbefragungen. Befragungen, die rein in Papierform anonymisiert erfolgen, sind mitbestimmungsfrei. Online-Befragungen hingegen sind mitbestimmungspflichtig.

Wie hoch muss die Rücklaufquote sein?

Die Rücklaufquoten unterscheiden sich deutlich von Marktforschungsstudie zu Marktforschungsstudie. Sie können zwischen weniger als 1 zu 20 (niedrige Rücklaufquote) und 1 zu 2 (hohe Rücklaufquote) liegen. Das hängt von einer Reihe an Faktoren ab.

Wann ist eine Studie repräsentativ?

Häufig sind damit Zufallsstichproben oder Quotenstichproben gemeint. Repräsentative Stichproben werden vor allem bei Befragungen zu Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen von Personen verwendet, für die es sonst keine exakten statistischen Daten gibt (Meinungsumfragen, Marktforschung).